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54.097 Unterschriften machen es möglich!

 

Am 3. Juli 2023 um 12.00 Uhr findet die Anhörung zur Petition: „Finanzierung der Weiterbildung für Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten“

im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages statt. 

Der Petent, Felix Kiunke, wird sein 

Anliegen persönlich vor den Abgeordneten des Petitionsausschusses vertreten und diskutieren.

 

Die Anhörung ist öffentlich und es ist möglich, die Anhörung vor Ort sowie online mitzuverfolgen.

Die Sitzung findet im Marie-Elisabeth-Lüders-Haus, Sitzungssaal 3.101, statt. 

Es würde die Bedeutung des Anliegens unterstreichen, wenn sich viele Kolleg*innen und Interessierte zur Anhörung unter vorzimmer.peta@bundestag.de anmelden.

 

Vor den Bildschirmen kann man das Geschehen online auf www.bundestag.de (für mobile Geräte unter m.bundestag.de) sowie im Parlamentsfernsehen verfolgen (Felix Kiunke wahrscheinlich um 13.15 Uhr)

 

Im Anschluss an die Anhörung bereiten wir eine „Versammlung“ der Unterstützer*innen mit Transparenten neben dem Nordeingang des Reichstagsgebäudes statt. 

 

Wir freuen uns auf eine spannende Auseinandersetzung mit der

Finanzierung der Weiterbildung für Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten und bedanken uns schon jetzt für 

Ihre Unterstützung und Ihr Interesse.

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Petition unterzeichnen

11. Mai 2023: Die Systemischen Verbände
rufen zur Unterzeichnung
der Petition „Finanzierung der Weiterbildung“ auf.

Die Pressemitteilung finden Sie hier

Bis zum 1. Juni 2023 müssen 50.000 Personen die Petition zeichnen. 
Zeichne die Petition!

# Psychotherapie ist unersetzlich. 

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Der 2. Deutsche Psychotherapie Kongress

Vom 10. bis zum 13. Mai 2023 fand der 2. Deutsche Psychotherapiekongress in Berlin statt. 
In dem eingeladenen berufspolitischen Symposium "Weiterbildung Psychotherapie: Visionen für die Zukunft"
organisiert durch Prof. Dr. Rudolf Stark, Prof. Dr. Winfried Rief und Dipl.-Psych. Barbara Lubisch vertrat der Vorstandsvorsitzende des VfSP Prof. Dr. Hermans den Abschnitt der institutionellen Weiterbildung:


„Die Möglichkeit der 12-monatigen institutionellen Weiterbildung, beispielsweise in der Jugendhilfe, der Eingkliederungshilfe, der JVA oder dem öffentlichen Gesundheitsdienst  bietet viele Chancen. Psychotherapeut:innen in Weiterbildung lernen andere Felder und Bereiche kennen schätzen, in denen Psychotherapeut:innen arbeiten. Sie entwickeln ein Verständnis für die Besonderheiten und Aufgaben dieser Versorgungskontexte und wählen sie vielleicht auch als ihr zukünftiges Berufsfeld. Die Einrichtungen profitieren bei ihrer Suche nach Fachkräften und zukünftiuge Klient.innen von der feldübergreifenden Fachkenntnis ihrer Therapeut:innen. Vielleicht kann diese wechselseitige Perspektivübernahme auch die Versäulung der Versorgung und deren Finanzierung entlang der unterschiedlichen Sozialgesetzbücher aufweichen helfen. Die Systemische Perspketive spielt hier eine soppelte Rolle. Einmal mit ihrem Blick für größere Netzwerke, Kooperationen und Wechselwirkungen und dem Fokus auf soziale Systeme in diesen Versorgungskontexten. Dann aber auch als Verfahren, da insbesondere in der Jugendhilfe, aber auch vielen anderen institutionellken Bereichen ohnehin schon systemisch gedacht und gearbeitet wird und dieses Vertiefungsgebiet hier besonders anschlussfähig ist. Was es braucht sind nun aber auch die Rahmenbedingungen, die finanziell und strukturell die Weiterbildung auch in diesen institutionellen Bereichen ermöglichen und motivierte Psychotherapeut:innen in Weiterbildung, die sich auf diese neue Möglichkeit einlassen."

 

Der 42. Deutsche Psychotherapeutentag

Der 5. und 6. Mai 2023 Vorstandsvorsitzende des VfSP, Prof. Dr. Enno Hermans reiste zum Deutschen Psychotherapeutentag, um die Kammermitglieder NRWs als Delegierter zu vertreten.

Dieser 42. DPT stand unter dem Zeichen der Neuwahlen. 

Daher freuen wir uns, die neu gewählte Vorstandsvorsitzende Fr. Dr. Andrea Benecke zu beglückwünschen.

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